Der Minkowskische Raum IV Auf den Bediener reagierender, durch Bewegung gesteuerter Raum.
18./ 19. Dezember 2015 / Studio I im Muffatwerk München
Angelika Meindl Idee / Choreographie / künstlerische Leitung
Thomas Mahnecke Idee / Videodesign
Raphael Kurig Interaktive Programmierung
Julius Koch Video
Makoto Sakurai, Ricarda Steinhäusser Tanz
Manfred Lutz Soundenvironments
Rainer Ludwig Lichtdesign
Regie: Adam Cooper
Musikalische Leitung: Marco Comin
Bühnenbild: Rainer Sinell
Licht: Michael Heidinger
Videodesign: Raphael Kurig & Thomas Mahnecke
Imagefilm, Länge 2:55min.
Anlässlich der Klimakonferenz in Paris kurzfristige Erstellung eines Imagefilms für die Firma Weathertec.
Mapping zum Thema 150 Jahre Gärtnerplatztheater.
Videomapping mit BettyMü und Hiltmeyer Inc. sowie Fassadenkletterern der Firma ICS Vertical.
Regie: Michael Sturminger
Musikalische Leitung: Marco Comin
Bühnenbild: Renate Martin, Andreas Donhauser
Licht: Michael Heidinger
Videodesign: Meike Ebert & Raphael Kurig
Regie: Markus Everding
Musikalische Leitung: Christian von Gehren
Videodesign: Raphael Kurig & Thomas Mahnecke
Lichtdesign: Georg Boeshenz
Erstmalig seit 2001 ist Carl Orffs „Der Mond“ wieder in einer Neuproduktion am Heiligen Berg zu erleben. Neu ist daran vor allem die szenische Umsetzung: Eine aufwändige Videoinstallation wird die Bühnenwelt dieses „kleinen Welttheaters“ schaffen. Chor, Orchester und Solisten werden so zwischen Himmel, Erde und Hölle plastisch erlebbar sein.
Basierend auf einem Grimm‘schen Märchen wird erzählt, wie der Mond an den Himmel gekommen ist, als Lichtquelle für alle. Früher im Besitz Einzelner, wandert das Mondlicht von Dorf zu Dorf und wird gewinnbringend vermietet. Schließlich gelangt es auf seltsame Weise in die Unterwelt und stört wohlige Dunkelheit und Totenruhe. Helle Aufregung. Alarmiert durch den Lärm steigt ein weiser alter Mann hinab und findet letztlich die überraschende Lösung.
PMA-Artikel über das Videodesign "Der Mond" bei den Carl-Orff Festspielen
Bussi - Das Munical
Those Crazy Munich Eighties Ein Musical von Thomas Hermanns
Regie: Thomas Hermanns Bühne: Miriam Busch
Licht: Michael Heidinger Video: Meike Ebert, Raphael Kurig
»Gradus ad Parnassum« Tanztheater zu zehn Bildern aus Münchner Sammlungen (Uraufführung)
Choreographie: Kirill Melnikov
Licht: Stefan Staub
Kostüme: Monika Staykova
Projektionen: Raphael Kurig
Chor : K.Melnikov
Foto: C.Tandy
GEFÄHRLICHE LIEBSCHAFTEN Musical
Uraufführung
Musik von Marc Schubring
Buch und Liedtexte: Wolfgang Adenberg.
Nach dem Roman von Choderlos de Laclos. Auftragswerk des Staatstheaters am Gärtnerplatz
Altersempfehlung ab 15 Jahren
Regie: Josef E. Köpplinger
Bühne: Rainer Sinell
Licht: Michael Heidinger
Video LED Wall: Raphael Kurig & Thomas Mahnecke
PMA-Artikel über LED-Boden bei "Gefährliche Liebschaften"
Ensemble: Luisa Wöllisch, Miryam Armbruster, Danijel Sesar, Dennis Hernandez, Kim Ranalter, Samantha Ritzinger, Sebastian Franz, Joschka Kientsch und Amelie v. Godin.
Künstlerische Leitung und Regie: Manuela Mantini
Dramaturgie: Denijen Pauljevic
Musik: Asmir Sabic
Video: Raphael Kurig, Julius Koch
Die Freie Bühne München, das erste inklusive Theater der Stadt, und seine 9 Performerinnen und Performer mit und ohne Beeinträchtigung heben in dringlicher Bildsprache und mit einem Augenzwinkern die Zerbrechlichkeit des Lebens auf eine neue Ebene. 9 Figuren die nichts zu verlieren haben als ihr Brennen, umkreisen, reiben sich, verlieben und verlieren sich und lassen dabei nie ganz los, um dennoch zurückzukehren in die Ursuppe aus der alles entstand.
Seit dem Start der Bühne am 10. Oktober 2014 entstand während intensiver Probenarbeit aus dem Kollektiv heraus eine gemeinsame künstlerische Sprache und eine Fülle an Material in Form von skurrilen Figuren: apokalyptisch visionäre Texte aus der Feder eines Künstlers mit Down Syndrom, spastisch gezuckter Tanz und chorisch dissonante Gesänge sowie hausgemachte Klang- und Videoinstallationen. Mit dem recherchierten Material, in Bühnenformat gebracht, setzt die FBM in dieser Momentaufnahme einen neuen spannenden Input in die Theaterlandschaft.
Das Ensemble, ganz im Sinne des Wortes (von frz.: »ensemble« = zusammen, miteinander, insgesamt, das Ganze, die Gesamtheit betreffend), befasst sich im »Auf.BruchStück« mit dem Mysterium Mensch als absurd komischen Alptraum, aus dem man dennoch niemals mehr erwachen will.
Künstlerische Leitung & Konzept: Dietmar Lupfer
Musik: FM Einheit, Jay Scarlett
Video: Raphael Kurig, Thomas Mahnecke
Skater: Niklavs Vetra (Riga), Sami Harithi (Berlin), Sulejmen Hrgic (Sarajevo), Mykhaylo Tevkun (Kiew), Albertross
(München)
Chorsängerinnen der Edith-Stein-Realschule: Lilith Holzner, Bianca Kochlöffel, Nadine Mundhenk, Lena Schneller, Petra
Schusser, Chorleitung: Angelika Eschkötter
Jugendchor der ev. Friedenskirche in Waldtrudering: Svenja Stöhr, Paulina Kreczy, Mairbel Kohlhas, Clara Schmidt, Antonia
Schmutterer , Chorleitung: Florian Winter
Skate 14|14 setzt sich provozierend mit der Verbindung von Technik und Krieg auseinander, indem es das harmlose, spielerische Skaten mit den Bild- und Klangwelten des Krieges verknüpft. Die Performer – Skateboarder aus Kiew, Berlin, München, Riga und Sarajevo – steuern über ihre Boards riesige projizierte Bilderwelten des Krieges. Das analoge Movement und der Speed der Skateboards verschmelzen mit der Musik von FM Einheit und Jay Scarlett zu einem betörenden Stahlgewitter. So bahnt sich eine virtuelle, kriegerische Realität den Weg in die Sinne der Zuschauer.
Eine Produktion von Art In Move gefördert durch das Maxim Gorki Theater Berlin, die bpb – Bundeszentrale für politische Bildung, das Muffatwerk und das Kulturreferat der Landeshauptstadt München
Raphik @ GuteLauneMünchen Ampere
06. Dezember 2014
Regie: Martina Veh
Videodesign: FettFilm
u.A. mt Christopher Robson
Premiere: 29.11.2014
Museum für Abgüsse, München
Am 19. 20. und 26. Juli 2014
jeweils um 19:00 Uhr
Gesamtleitung: Klaus Linkel
Videodesign: Thomas Mahnecke & Raphael Kurig
Im Veranstaltungsforum Fürstenfeldbruck.
Graphik @ IsarRauschen Kranhalle am 19. Juli 2014
Raphik @ Hundertquadrat Club am 11. und 12. Juli 2014
Raphik @ 8Below (Wir sehen Farben)
Raphik @ Occhio (Wiener Platz)
Raphik @ GuteLaune München (Ampere)
September 2013
Was: Flashmob-Dreh (Der Mann von La Mancha)
Wann: 16. September 2013
Wo: Karlsplatz Stachus
Raphik und Hutenberger stellen den Videotonister auf der Schaustelle auf und Mappen ihn auf das Gebäude der Pinakothek der Moderne.
Raphik vertritt die VJ-Artists als audiovisueller Dompteur bei der Lichtinstallation von Nick&Clemens Prokop
Der Olympiaberg beginnt zu leben. Er wird während des 25 Jahre-Tollwood Jubiläumsfestivals zur Folie einer Kunstinstallation, die jeden Abend aufs Neue erfunden wird. Es ist ein interaktives Spektakel, intuitiv gestaltet von einem allabendlich wechselnden Licht-, Farb- und Ton-Dompteur, einem Herrscher über ein komplexes technisches System, das die Bäume vor dem Berg zur riesigen Projektionsfläche werden lässt. So entlockt er dem altehrwürdigen Berg seine Beobachtungen und Erinnerungen an ein Vierteljahrhundert Tollwood und München.
Die Musikszenographen und Künstlerbrüder Nick & Clemens Prokop haben »Hippocampus – Der Berg lebt« eigens zum Tollwood-Jubiläum erschaffen.
Der Salon ist ein interdisziplinäres Format, das Raum gibt für informelle Kontakte mit Künstlern und der interessierten Öffentlichkeit. Ein Ort für Experimente und Austausch. Der erste Salon fand
2011 in den zwei großen Studios der Tanztendenz statt und ist nun zu Gast in den Räumen des Mufffatwerks.
Studio I
„Die Andere Seite“ working in progression part IV.
Installations-Performance im 3-D-Raum.
Konzept, Choreografie: Angelika Meindl
Projektionen-Videoart: Thomas Mahnecke, Raphael Kurig
Tanz: Makoto Sakurai
Mit dem Bediener agierender, kinetisch gesteuerter Raum.
Link zur Website: Tanztendenz.de